Mitarbeiter Benefits - Teamförderung und Unternehmenskultur

Teamförderung und Unternehmenskultur: Teambuilding leicht gemacht

Teamförderung bezeichnet alle Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit, den Zusammenhalt und die Leistung eines Teams zu verbessern. Ziel ist es, ein starkes und effektives Team zu entwickeln, das gemeinsam erfolgreich arbeitet und die individuellen Stärken der Teammitglieder optimal einsetzt.

Eine Unternehmenskultur ist die Gesamtheit der Werte, Normen, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die in einem Unternehmen gelebt und geteilt werden. Sie prägt das Arbeitsumfeld und beeinflusst, wie Mitarbeitende miteinander umgehen, Entscheidungen treffen und wie das Unternehmen nach außen wahrgenommen wird. Eine starke Unternehmenskultur kann das Betriebsklima, die Mitarbeiterzufriedenheit und den langfristigen Erfolg des Unternehmens positiv beeinflussen.

Mitarbeiter Benefits - Teamförderung und Unternehmenskultur

In der modernen Geschäftswelt ist die Förderung eines starken Teams und die Entwicklung einer einzigartigen Unternehmenskultur entscheidend für den langfristigen Erfolg. Diese beiden Aspekte sind nicht nur wesentliche Bestandteile eines erfolgreichen Unternehmens, sondern auch zentrale Faktoren, die die Motivation, Zufriedenheit und Leistung der Mitarbeitenden positiv beeinflussen.

Was versteht man unter Unternehmenskultur-Modellen?

Unternehmenskultur-Modelle sind theoretische Ansätze, die Unternehmen helfen, ihre Kultur zu analysieren, zu verstehen und gezielt weiterzuentwickeln. Sie bieten eine strukturierte Herangehensweise, um kulturelle Aspekte systematisch zu erfassen und zu gestalten.

Verschiedene Unternehmenskultur-Modelle

Es gibt diverse Modelle, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kultur zu analysieren und zu formen. Diese Modelle helfen Unternehmen, ihre bestehende Kultur zu verstehen, mögliche Verbesserungsbereiche zu identifizieren und gezielt zu verändern. Jedes dieser Modelle bietet einen anderen Blickwinkel auf Unternehmenskultur und kann je nach Unternehmensgröße, Branche und spezifischen Zielen eingesetzt werden, um die Kultur zu analysieren und gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind einige der bekanntesten Unternehmenskultur-Modelle:

Eisbergmodell nach Freud

Das Eisbergmodell in seiner ursprünglichen Form geht auf den berühmten Psychoanalytiker Sigmund Freud zurück. Freud nutzte das Modell, um die Struktur der menschlichen Psyche zu erklären. Er stellte sich die Psyche wie einen Eisberg vor, bei dem der sichtbare Teil (über der Wasseroberfläche) die beobachtbaren Verhaltensweisen, Rituale und Symbole repräsentiert.  Der größere, unsichtbare Teil (unter der Wasseroberfläche) steht für die tieferliegenden Werte, Überzeugungen und Einstellungen, die das Verhalten prägen.

– Etwa 20 % der Kommunikation bestehen aus der bewussten und sichtbaren Sachebene, zu der alle Fakten und Informationen gehören, die verbal übermittelt werden. Die restlichen 80 % entfallen auf die unbewusste und unsichtbare Beziehungsebene, die Gefühle, Wertvorstellungen und Motive umfasst. Diese werden durch Mimik, Gestik und Tonfall angedeutet, können jedoch vom Gesprächspartner nie vollständig erfasst werden. Dennoch haben sie einen erheblichen Einfluss auf die Kommunikation.

Competing Values Framework (CVF)

Dieses Modell wurde von Quinn und Rohrbaugh entwickelt und hilft Unternehmen, ihre aktuelle Kultur zu bewerten und zu entscheiden, ob sie zu ihren strategischen Zielen passt. Es bietet eine Grundlage, um die Kultur bewusst zu gestalten, indem Unternehmen entscheiden, welche Werte und Verhaltensweisen sie fördern oder verändern möchten. Ein Unternehmen kann auch Merkmale aus mehreren Quadranten kombinieren, um eine ausgewogene Kultur zu entwickeln, die sowohl intern als auch extern erfolgreich ist. Das CVF Modell identifiziert vier grundlegende Kulturtypen:

Clan-Kultur (Flexibilität + interner Fokus): Fokus auf Zusammenarbeit, Gemeinschaft und Mitarbeitereinbindung.
Adhocracy-Kultur (Flexibilität + externer Fokus): Betonung auf Innovation, Kreativität und Risikobereitschaft.
Markt-Kultur (Stabilität + externer Fokus): Wettbewerbsorientiert mit Fokus auf Ergebnisse, Effizienz und Zielerreichung.
Hierarchie-Kultur (Stabilität + interner Fokus): Strukturiert mit Schwerpunkt auf Kontrolle, Stabilität und Prozessen.

Denison-Modell

Das Denison-Modell ist ein Framework, das von Daniel Denison entwickelt wurde, um die Unternehmenskultur zu messen und zu analysieren. Es stellt einen Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensleistung her und identifiziert vier zentrale Kulturmerkmale, die in direkten Zusammenhang mit dem Erfolg eines Unternehmens stehen. Durch die Analyse der vier Kulturmerkmale und ihrer Unterdimensionen können Unternehmen herausfinden, in welchen Bereichen sie stark sind und wo Verbesserungsbedarf besteht. Dies hilft ihnen, ihre Kultur strategisch weiterzuentwickeln, um die Unternehmensleistung zu steigern und langfristigen Erfolg zu sichern. Bewertet wird die Unternehmenskultur anhand von vier Dimensionen:

Mission: Die strategische Ausrichtung des Unternehmens und die langfristigen Ziele.
Konsistenz: Der Grad an Integrität und Kohärenz innerhalb der Organisation.
Mitarbeiterbeteiligung: Das Maß, in dem Mitarbeitende in Entscheidungen eingebunden werden.
Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit des Unternehmens, auf Veränderungen zu reagieren und Innovationen zu fördern.

Schein’s Drei-Ebenen-Modell

Schein’s Drei-Ebenen-Modell ist ein Konzept, das von Edgar Schein entwickelt wurde, um die Unternehmenskultur zu verstehen und zu analysieren. Es beschreibt die Kultur einer Organisation in drei Ebenen, die sich in ihrer Sichtbarkeit und dem Grad des Bewusstseins unterscheiden. Edgar Schein, beschreibt die Unternehmenskultur auf drei Ebenen:

Artefakte: Sichtbare und fühlbare Strukturen und Prozesse, wie zum Beispiel die Arbeitsumgebung, Kleiderordnung und Rituale.
Werte: Bekundete Prinzipien, die die Entscheidungen und Handlungen der Organisation leiten.
Grundlegende Annahmen: Tief verankerte Überzeugungen, die als selbstverständlich angesehen werden und selten hinterfragt werden.

McKinsey 7S Modell

Das McKinsey 7S Modell ist ein Managementmodell, das Sieben zentrale Elemente einer Organisation betrachtet, die miteinander in Einklang stehen müssen, um erfolgreich zu sein. Das Modell wird genutzt, um die interne Abstimmung und Effektivität einer Organisation zu analysieren und zu optimieren, insbesondere bei Veränderungen oder zur Leistungssteigerung. Das 7S Modell betrachtet die Unternehmenskultur als Teil eines größeren organisatorischen Systems. Die sieben interdependenten Elemente sind:

Strategy: Die Unternehmensstrategie.
Structure: Die Organisationsstruktur.
Systems: Die täglichen Aktivitäten und Prozesse.
Shared Values: Die Kernwerte des Unternehmens.
Style: Der Führungsstil.
Staff: Die Mitarbeitenden und ihre Fähigkeiten.
Skills: Die besonderen Fähigkeiten und Kompetenzen des Unternehmens.

Unternehmenskultur-Modelle: Beispiele für Best & Worst Practices

Die Anwendung von Unternehmenskultur-Modellen in der Praxis kann zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, je nachdem, wie gut die Prinzipien und Strategien umgesetzt werden. Die Unternehmenskultur kann entweder das Fundament für nachhaltigen Erfolg oder den Nährboden für langfristiges Scheitern sein. Best Practices zeigen, wie eine gut umgesetzte und gepflegte Unternehmenskultur Innovation, Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmenserfolg fördert. Im Gegensatz dazu können Worst Practices, die auf fehlgeleiteten Werten und schlechten Verhaltensweisen basieren, zu Vertrauensverlust, Skandalen und dem Niedergang eines Unternehmens führen. Es ist entscheidend, Unternehmenskultur-Modelle bewusst und reflektiert anzuwenden, um positive Ergebnisse zu erzielen.

Hier sind Beispiele für Best & Worst Practices in Bezug auf verschiedene Unternehmenskultur-Modelle:

Best Practices:

Google – Clan-Kultur (Competing Values Framework)

Beschreibung: Google pflegt eine stark ausgeprägte Clan-Kultur, die auf Zusammenarbeit, Mitarbeitereinbindung und einer offenen Kommunikationskultur basiert.
Ergebnis: Diese Kultur fördert Kreativität und Innovation, da Mitarbeitende sich sicher fühlen, ihre Ideen frei zu äußern. Das Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit steigert die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeitenden.
Beispiel: Die Einführung von 20% Zeit, in der Mitarbeitende an eigenen Projekten arbeiten können, hat zur Entwicklung vieler innovativer Produkte geführt, wie beispielsweise Gmail.

Zappos – Werteorientierte Unternehmenskultur (Schein’s Drei-Ebenen-Modell)

Beschreibung: Zappos, ein Online-Schuhhändler, hat eine Unternehmenskultur geschaffen, die auf klar definierten und kommunizierten Werten basiert. Diese Werte prägen das tägliche Verhalten und die Entscheidungen im Unternehmen.
Ergebnis: Die konsequente Umsetzung und das Leben dieser Werte haben Zappos zu einem Unternehmen gemacht, das für seinen exzellenten Kundenservice und seine positive Arbeitsumgebung bekannt ist. Dies führte zu hoher Kundenbindung und einem engagierten, zufriedenen Team.
Beispiel: Zappos bietet neuen Mitarbeitenden Geld an, um das Unternehmen zu verlassen, falls sie sich nicht mit der Kultur identifizieren, was sicherstellt, dass nur diejenigen bleiben, die wirklich an die Unternehmenswerte glauben.

Southwest Airlines – Anpassungsfähige Kultur (Denison-Modell)

Beschreibung: Southwest Airlines hat eine Unternehmenskultur entwickelt, die stark anpassungsfähig ist und Veränderungen schnell aufgreift.
Ergebnis: Diese Anpassungsfähigkeit hat es dem Unternehmen ermöglicht, in einer hart umkämpften Branche kontinuierlich erfolgreich zu bleiben. Sie legen großen Wert auf Mitarbeiterengagement und Flexibilität.
Beispiel: Während der COVID-19-Pandemie passte Southwest Airlines schnell seine Betriebsstrategien an, um die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitenden zu gewährleisten, ohne dabei die Unternehmenskultur der Fürsorge und Offenheit zu verlieren.

Worst Practices:

Wells Fargo – Fehlgeleitete Werte (Schein’s Drei-Ebenen-Modell)

Beschreibung: Die Unternehmenskultur von Wells Fargo betonte aggressive Verkaufsziele, was in den tieferliegenden Annahmen des Unternehmens verankert war.
Ergebnis: Diese Kultur führte zu einem massiven Skandal, bei dem Mitarbeitende gezwungen wurden, Millionen von gefälschten Kundenkonten zu eröffnen, um die Verkaufsziele zu erreichen. Dies führte zu einem erheblichen Vertrauensverlust und rechtlichen Konsequenzen.
Beispiel: Der Fokus auf Verkaufszahlen anstelle von ethischem Verhalten und Kundenorientierung hat die Kultur des Unternehmens toxisch gemacht und langfristigen Schaden verursacht.

Uber – Toxic Workplace Culture (Competing Values Framework)

Beschreibung: Uber entwickelte eine Kultur, die stark auf Wettbewerb und Leistungsdruck setzte (Markt-Kultur), ohne ausreichende Rücksicht auf Ethik oder Mitarbeitendenwohl zu nehmen.
Ergebnis: Diese Kultur führte zu zahlreichen Skandalen, darunter Fälle von Diskriminierung, Belästigung und einem feindlichen Arbeitsumfeld, was das Unternehmensimage schwer beschädigte und zu einem Austausch des Managements führte.
Beispiel: Die „Always be hustling“-Mentalität förderte aggressive Verhaltensweisen, die die Arbeitsmoral und den Teamzusammenhalt untergruben.

Enron – Fehlgeleitete und unethische Kultur (McKinsey 7S Modell)

Beschreibung: Enron pflegte eine Unternehmenskultur, die aggressive Gewinnmaximierung und Risikobereitschaft über alle anderen Werte stellte.
Ergebnis: Diese Kultur führte zu massiven betrügerischen Aktivitäten, die schließlich zur Insolvenz des Unternehmens und zu einem der größten Finanzskandale in der Geschichte führten.
Beispiel: Die fehlgeleiteten „Shared Values“ und der Fokus auf kurzfristige Gewinne ohne Rücksicht auf Ethik und Nachhaltigkeit führten zu katastrophalen Folgen für das Unternehmen und seine Mitarbeitenden.

Wie gestaltet sich eine einzigartige Unternehmenskultur?

Eine einzigartige Unternehmenskultur entsteht, wenn die Werte, Überzeugungen und Praktiken eines Unternehmens authentisch sind und konsequent gelebt werden. Diese Kultur sollte die Identität des Unternehmens widerspiegeln und für alle Mitarbeitenden greifbar und erlebbar sein.

Mitarbeiter-Benefits für eine starke Unternehmenskultur

Mitarbeiter-Benefits sind Zusatzleistungen, die Unternehmen ihren Mitarbeitenden neben dem Gehalt anbieten um die Arbeitszufriedenheit, Motivation und Bindung an das Unternehmen zu steigern. Diese Benefits können finanzieller, materieller oder immaterieller Natur sein und variieren je nach Unternehmen und Branche.

Hier sind Beispiele für häufige Mitarbeiter-Benefits:

Finanzielle Benefits

Bonuszahlungen: Zusätzliche Zahlungen basierend auf Leistung oder Unternehmensgewinnen.
Betriebliche Altersvorsorge: Unterstützung bei der Altersvorsorge durch zusätzliche Beiträge.
Mitarbeiteraktien: Möglichkeit, Aktien des Unternehmens zu einem vergünstigten Preis zu erwerben.

Gesundheits- und Wellness-Benefits

Krankenversicherung: Zusätzliche oder erweiterte Krankenversicherungspläne.
Fitnessangebote: Bezuschussung von Fitnessstudio-Mitgliedschaften oder Betriebssport.
Gesundheitsprogramme: Regelmäßige Gesundheitschecks, Impfungen oder Stressmanagement-Kurse.

Arbeitszeit- und Arbeitsplatz-Benefits

Flexible Arbeitszeiten: Möglichkeit, Arbeitszeit und -ort flexibel zu gestalten (z.B. Homeoffice).
Zusätzliche Urlaubstage: Mehr Urlaubstage als gesetzlich vorgeschrieben.
Sabbatical: Option auf unbezahlten, längeren Urlaub zur persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung.

Weiterbildung und Entwicklung

Fortbildungen und Schulungen: Finanzierung oder Unterstützung bei der beruflichen Weiterbildung.
Mentoring-Programme: Zugang zu Mentoren innerhalb oder außerhalb des Unternehmens.
Karriereentwicklung: Gezielte Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung im Unternehmen.

Sach- und Sachgüter-Benefits

Dienstwagen: Bereitstellung eines Firmenwagens, oft auch zur privaten Nutzung.
Essenszuschüsse: Subventionierte Mahlzeiten in der Kantine oder Essensgutscheine.
Technische Ausstattung: Bereitstellung von Laptops, Smartphones oder anderen Geräten.

Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit

Kinderbetreuung: Unterstützung oder Angebote für betriebsnahe Kinderbetreuung.
Elternzeit-Programme: Erweiterte oder bezahlte Elternzeit für frischgebackene Eltern.
Homeoffice-Möglichkeiten: Flexible Arbeit von zu Hause aus, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren.

Wie Benefits die Unternehmenskultur widerspiegeln?

Benefits spiegeln die Unternehmenskultur wider, weil sie zeigen, welche Werte und Prioritäten das Unternehmen setzt. Ein Unternehmen, das zum Beispiel auf Work-Life-Balance Wert legt, wird Benefits wie flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice-Möglichkeiten anbieten.

Tipps und Checkliste: So wird eine Unternehmenskultur entwickelt

Benefits spiegeln die Unternehmenskultur wider, weil sie zeigen, welche Werte und Prioritäten das Unternehmen setzt. Ein Unternehmen, das zum Beispiel auf Work-Life-Balance Wert legt, wird Benefits wie flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice-Möglichkeiten anbieten.

  • Werte definieren: Klare Definition der Unternehmenswerte und ihrer Bedeutung.
  • Mitarbeitende einbeziehen: Regelmäßiges Feedback der Mitarbeitenden einholen und integrieren.
  • Kommunikation fördern: Offene und transparente Kommunikation sicherstellen.
  • Führungskräfte schulen: Führungskräfte in der Kulturentwicklung schulen.
  • Kontinuierliche Anpassung: Die Unternehmenskultur regelmäßig überprüfen und anpassen.

Beliebte Teamförderungsmaßnahmen

Teamförderungsmaßnahmen helfen, das Vertrauen und die Kommunikation im Team zu stärken. Neben den klassischen Maßnahmen gibt es auch kreative Teambuilding-Ideen wie Escape Rooms, Kochkurse oder Outdoor-Aktivitäten, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und gleichzeitig Spaß machen. Zu den beliebten Teamförderungsmaßnahmen gehören:

  • Teambuilding-Workshops
  • gemeinsame Freizeitaktivitäten
  • regelmäßige Feedback-Runden
  • Coaching-Sitzungen

Voraussetzung für gute Teams

Gute Teams zeichnen sich durch klare Rollenverteilungen, offene Kommunikation, gegenseitigen Respekt und eine starke Führung aus. Wichtig ist auch, dass die Teammitglieder ihre Stärken kennen und diese gezielt einsetzen können.

Teambuilding: Warum scheitern auch perfekte Teams?

Selbst perfekt zusammengesetzte Teams können scheitern, wenn es an klarer Kommunikation, gemeinsamen Zielen oder Vertrauen mangelt. Auch externe Faktoren wie unzureichende Ressourcen oder fehlende Unterstützung durch das Management können ein Team zum Scheitern bringen.

Fazit

Eine starke Unternehmenskultur und gezielte Teamförderung sind entscheidend für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens. Eine gelebte Kultur beeinflusst das Verhalten und die Motivation der Mitarbeitenden positiv. Unternehmenskultur-Modelle helfen dabei, diese kulturellen Stärken zu erkennen und weiterzuentwickeln. Gleichzeitig sorgt Teamförderung für eine produktive und harmonische Arbeitsatmosphäre. Auch gut zusammengestellte Teams benötigen kontinuierliche Unterstützung, um Herausforderungen wie Kommunikationsprobleme oder fehlende Ressourcen zu meistern. Zusammen bilden eine solide Unternehmenskultur und effektive Teamförderung die Grundlage für langfristigen Unternehmenserfolg und Anpassungsfähigkeit.

FAQs

Was versteht man unter Unternehmenskultur?

Unternehmenskultur umfasst die gemeinsamen Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die das soziale und psychologische Umfeld eines Unternehmens prägen. 

Welche Einflussfaktoren machen einen Wandel der Unternehmenskultur notwendig?

Ein Wandel der Unternehmenskultur kann durch verschiedene Faktoren notwendig werden, wie z.B. Veränderungen im Markt, Fusionen oder Akquisitionen, technologische Entwicklungen oder eine veränderte Mitarbeitenden Struktur. Es ist wichtig, diese Veränderungen proaktiv anzugehen, um langfristigen Erfolg zu sichern.

Warum sind Mitarbeiter-Benefits wichtig?

Mitarbeiterbenefits spiegeln die Unternehmenskultur wider und tragen zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden bei.

Was sind Beispiele für Teamförderungsmaßnahmen?

Beispiele sind Teambuilding-Workshops, gemeinsame Aktivitäten und regelmäßige Feedback-Runden.

Warum scheitern manche Teams trotz guter Voraussetzungen?

Teams können scheitern, wenn es an Kommunikation, gemeinsamen Zielen oder Vertrauen mangelt, oder wenn externe Ressourcen fehlen.

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